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Waldorfpädagogik

Waldorfschule ist Beziehungsschule, denn nur durch ein positives Miteinander ist es möglich zu lernen und seine eigene Persönlichkeit zu entfalten. Daher ist es uns wichtig, das Kind im Unterricht dort abzuholen, wo es in seiner Entwicklung gerade steht. Unsere Schule spricht von Erziehungskunst als Methodik im Umgang mit den Schülerinnen und Schülern.

Bei uns wird der Mensch nicht nur im Denken, sondern auch in seiner Gefühls- und Willenstätigkeit gefördert. Wir legen Wert darauf, dass die Schüler geistig, seelisch und körperlich gleichermaßen unterrichtet werden.

In den Bewegungsfächern, wie Sport und Eurythmie, wird der Körper geschult. Das Kind bekommt ein Gefühl für seinen Körper und den Raum, in dem es sich bewegt.

Das Seelische wird gefördert durch das Malen und Zeichnen, durch das Theaterspielen und, indem das Kind durch Erzählungen in die eigene Bilderwelt der Geschichten eintaucht.

Das Kind lernt kausale Denkprozesse nicht nur in geistes- und naturwissenschaftlichen Fächern, wie Geschichte, Mathematik und Physik, sondern auch in waldorfspezifischen Fächern wie Handarbeit.

In der Vielfalt des Fächerkanons findet jedes Kind entsprechend seinen Fähigkeiten eine positive Bestätigung für seine Entwicklung. Unsere Schule hat das Ziel, die Schülerinnen und Schüler als weltoffene, freie, tolerant und vielseitig denkende Menschen in die Gesellschaft zu entlassen.

Fechten

Zeichnen

Handarbeit